Fälschungsschutzmethoden

WARUM €UROTESTERPEN BENUTZEN?

WEIL FLUORESZIERENDES PAPIER, STICHDRUCK UND HOLOGRAMME, MAGNETISCHE DRUCKFARBEN UND METALLFADEN KEINE WIRKUNGSVOLLEN METHODEN SIND: HIER DIE GRÜNDE DAFÜR.

 

I.D.Tech weiß, wie wichtig es für jeden von uns ist, sein Geschäft zu schützen, und bietet konkrete Lösungen für eine sichere Erkennung von Falschgeld.
Millionen von gefälschten Geldscheinen sind im Umlauf und die weltweit steigende Tendenz ist besorgniserregend.

Seit 2002, dem Jahr, in dem der Euro eingeführt wurde, wurden fünfeinhalb Millionen als gefälscht erkannte Geldscheine im Wert von 400 Millionen Euro vom Markt genommen. Dies könnte als ein vernachlässigbarer Betrag angesehen werden, wenn man davon ausgeht, dass zurzeit 14 Milliarden echte Geldscheine im Umlauf sind. „Aber die beschlagnahmten Geldscheine sind nur die Spitze des Eisbergs,“ - erklärt eine überprüfte Informationsquelle der Europol in Den Haag. „Das, was bei den Kontrollen unentdeckt bleibt ist weitaus mehr.“ Nach einigen Schätzungen soll es mindestens 3-4 Mal mehr sein. Die höchste Anzahl von Fälschungen betrifft stets 20- und 50-Euro-Scheine. Der größte Anteil gefälschter Banknoten wird in der Eurozone sichergestellt.

In Europa

Im Laufe des Jahres 2011 wurden vom US Secret Service 3.028 Personen wegen Fälschung von US-Dollars festgenommen. Insgesamt haben die Behörden 261 Millionen gefälschte Dollar aus dem Verkehr gezogen.
“ Die Fälschung von amerikanischen Dollarscheinen ist ein sehr verbreitetes Phänomen. Das Finanzministerium der Vereinigten Staaten schätzt, dass der Gesamtwert der gefälschten Banknoten mindestens 70 Millionen Dollar — d. h. circa 1 gefälschte Banknote pro 10.000 authentische Banknoten — bis maximal 200 Millionen Dollar — d. h. 1 gefälschte Banknote pro 4.000 authentische Banknoten — beträgt.
Diese Angaben stützen sich auf die Anzahl der Geldscheine, die jedes Jahr sichergestellt werden. Schwieriger ist es, die tatsächliche Menge gefälschtes Geld zu bestimmen, da einige gefälschte Banknoten mit Erfolg in Umlauf gebracht werden.”

In den USA

Auch in den übrigen Ländern der Welt ist die Situation unter Berücksichtigung der Relevanz der lokalen Währungen im Wesentlichen nicht anders.
Die Qualität der gefälschten Geldscheine wird aufgrund der neuen digitalen Technologien der Geldfälscher immer besser. Man könnte denken, dass gefälschte Geldscheine in schlechter Qualität und auf normalem Papier gedruckt werden und so mithilfe marktgängiger Prüfsysteme leicht entdeckt werden. Aber DIES IST NICHT MEHR DER FALL!

  • Wasserzeichen - Die Geldprägestätten drucken Geldscheine auf mattem Filigranpapier, das fluoreszierende Pigmente enthält, die unter UV-Strahlen besondere Farben emittieren; dies passiert, wenn normales Druckpapier UV-Strahlen ausgesetzt wird. Diese Technologie, die zu Beginn der siebziger Jahre eingeführt wurde, ist heute z. T. überholt, da auf dem Markt (für Briefpapier benutztes) Filigranpapier erhältlich ist, das unter UV-Lichteinstrahlung wie Geldscheine mit Wasserzeichen reagiert. Außerdem haben manche von Geldfälschern verwendete Papierarten dieselbe Stärke wie das Filigranpapier, das für die Herstellung von Echtgeld verwendet wird.
  • Stichdruck und Hologramme - Betrachtet man gefälschte Geldscheine im Gegenlicht, kann man feststellen, dass neben den Wasserzeichen meistens auch der Stichdruck und sogar die Hologramme nachgemacht werden.
  • Magnetische Druckfarben und Sicherheitsfaden - Die Prägestätten drucken Geldscheine in der Regel mit magnetischer Druckfarbe. Die magnetische Spur wird von den elektronischen Scannern erkannt. Um dieses Prüfsystem zu umgehen, sind Geldfälscher in der Lage, magnetische Druckfarbe zu produzieren, indem sie normaler Druckertinte mikronisiertes Eisenoxid hinzufügen, um die elektronischen Scanner zu überlisten.


Angesichts dessen ist es klar, dass die größte Gefahr vor allem die inzwischen erreichte Qualität von Falschgeld ist, da die Sicherheitselemente der Geldscheine immer besser imitiert werden. Gefälschte Geldscheine sind so gut nachgemacht, dass es heute fast unmöglich ist, diese ohne Einsatz von spezifischen technologischen Mitteln zu erkennen.

 

Quellen:

(Europäische Zentralbank) - Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten

Counterfeit United States currency

 

"FEDERAL RESERVE BANK OF SAN FRANCISCO: How much money in circulation is counterfeit?". October 13, 2013

 

ANFRAGE DES UNTERHAUSES AUF EINE SCHRIFTLICHE ANTWORT 4/15461 ANFRAGE AUF SCHRIFTLICHE ANWORT 4/15461

Casey Toner, “Counterfeit money easier than ever to make,” Beacon News, January 13, 2012

Press Release on Joint Report on Use and Counterfeiting of U.S. Currency Abroad (2006-10-25)

 

"7. Estimates of Counterfeiting", The Use and Counterfeiting of United States Currency Abroad, Part 3 (PDF), US Department of Treasury, Sep 2006, p. 70

 

 

Zur Themenvertiefung:

Repubblica: Wasserzeichen, Stichdruck und Hologramme - die „schlechten“ Meister der grafischen Kunst

Repubblica: Die Stadt der Fälscher

The New York Times : In Southern Italy, Fake Euros That Even the Police Admire

Elena Quercioli and Lones Smith, Econometrica, May 2015, “The Economics of Counterfeiting”.

Elena Quercioli and Lones Smith, Encyclopedia of Law and Economics, Edited by Juergen Backaus, Springer New York, 2014, “Counterfeit Money”.

 

 

 

DIE BEDEUTUNG VON “EUROPEAN CENTRAL BANK 100% TESTED”

Dies bedeutet, dass ein mit diesem Symbol gekennzeichnetes Produkt die offiziellen Tests der EZB (Europäische Zentralbank) zur Erkennung von gefälschten Euro-Geldscheinen laut den Standards der EZB bestanden hat. Das Produkt bietet also ein hohes Niveau an Zuverlässigkeit. Diese Prüfungsarten, die regelmäßig wiederholt werden müssen, sind jedoch nur für “Geräte, welche alleine die Echtheit von Geldscheinen überprüfen”, vorgesehen, d. h. Geräte, die optisch oder akustisch bzw. durch eine Nachricht auf dem Display angeben, ob der geprüfte Geldschein echt ist oder nicht. Hierbei handelt es sich oft um elektronische Scanner mit Vorrichtungen zur Geldscheinprüfung, oft in Verbindung mit einem Geldscheinzähler.

Diese Bezeichnung bedeutet nicht, dass das Gerät in der Lage ist, jeden gefälschten Euroschein zu erkennen und andere Geldscheine anderer Währungen überprüfen kann, denn die Zulassung und die Tests gelten nur für €uro-Scheine.

Auf ihrer Website erklärt die EZB nämlich im “Verzeichnis getesteter Geräte zur Echtheitsprüfung von Banknoten”, “Haftungsausschluss” unter Punkt 4 Folgendes: “Diese Angaben stellen weder implizit noch explizit eine Garantie seitens der EZB oder der NZBen [Nationalzentralbanken] dar, dass die geprüften Gerätetypen dauerhaft imstande sind, gefälschte Euro-Banknoten fehlerfrei zu erkennen, oder dass sie funktionstüchtig oder für ihren Zweck geeignet sind, unabhängig davon, ob die Gerätenutzer den Nutzeranforderungen entsprechen oder nicht.” Und hebt unter Punkt 3 hervor: “Die veröffentlichten Testergebnisse enthalten weder implizit noch explizit eine Empfehlung der EZB oder der NZBen darüber, ob Dritte die getesteten Gerätetypen verwenden sollen oder nicht”.

Daraus ergibt sich, dass obschon €UROTESTERPEN® eine hervorragende wissenschaftliche Lösung zur Erkennung von gefälschten Euro- oder Nicht-Euro-Geldscheinen ist, dieses Gerät nicht zu den in den vorbenannten Tests der EZB genannten Gerätetypen zählt, weil zur Überprüfung der chemischen Reaktion ein menschlicher Beitrag bzw. eine visuelle Kontrolle notwendig ist.
Auf jeden Fall ist uns kein Scanner bekannt - auch nicht des Typs “EUROPEAN CENTRAL BANK 100% TESTED” -, der heute in der Lage ist, chemische Tests an Geldscheinen auszuführen. Unsere wissenschaftliche Lösung ist darum sicherlich nützlich und als Zusatz zu den o. g. Gerätetypen zu empfehlen

 

Für weitere Informationen:

Europäische Zentralbank: getestete Geräte zur Echtheitsprüfung von Banknoten

Europäische Zentralbank: Tests von Geräten zur Echtheitsprüfung von Banknoten

 

 

Millionen von gefälschten Geldscheinen sind im Umlauf und die weltweit steigende Tendenz ist besorgniserregend.

 

IdTech Fälschungsschutzabteilung

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